Schlagwort: Afrika

Forum Die WKÖ lädt am 31. Jänner zum alljährlichen Africa Day – dem größten afrikanisch-österreichischen Business Forum –, der u.a. diverse Diskussionsformate, Beratungsgespräche mit...

Ein BIP-Wachstum von sechs Prozent oder mehr: Die DR Kongo, der Niger, der Südsudan, Ruanda sowie die Inselstaaten Seychellen und Mauritius zählen laut IWF zu den 2022 am schnellstwachsenden Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika.

Überall in Afrika stößt man heute auf innovative Start-ups, die das Leben der Menschen nachhaltig verbessern.

Fische und Meeresfrüchte zählen zu den meistgehandelten Nahrungsmitteln. Kleine Fischer und Fischzüchter prägen den Sektor erheblich.

Afrikas Start-ups sind im Aufwind. Vor allem FinTechs sammelten im Vorjahr hohe Millionenbeträge von internationalen Investoren ein, doch machen auch innovative Lösungen in Bereichen wie Gesundheit, Bildung oder Logistik von sich reden. Was sie eint: Afrikanische Start-ups sind fast immer nah am Kunden und finden Lösungen für handfeste Herausforderungen.

Weltweit arbeiten NGOs, Social Start-ups und Unternehmen daran, das Angebot an Fisch und Meeresfrüchten zu verbessern, indem sie speziell kleine Fischer und Züchter unterstützen.

Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy, über das große Businesspotenzial Afrikas für europäische Unternehmen.

Warum kleine Fischer und Züchter mehr Anerkennung verdienen, erklärt Entwicklungsökonomin Nicole Franz, FAO, im corporAID Interview.

Das deutsche Forschungscluster Afrikaforschung soll zu einem zugleich neugierigen und realistischen Blick auf Geschäftsmöglichkeiten in Afrika anregen.

Kuratorin Christine Checinska bietet mit ihrem Bildband "Africa Fashion" einen spannenden Einblick in Afrikas Modewelt.