Soziale und ökologische Faktoren spielen im konventionellen Finanzgeschäft in der DACH-Region zunehmend eine zentrale Rolle – so das erfreuliche Fazit eines aktuellen Marktberichts des Forum Nachhaltige Geldanlagen FNG, der Anfang Juni vorgestellt wurde. Demnach erreichten nachhaltige Geldanlagen, die „unter strengen umweltbezogenen, sozialen und auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bezogenen Kriterien auf Produktebene verwaltet werden“, am österreichischen Kapitalmarkt 2018 mit 21,8 Mrd. Euro einen neuen Höchststand – das entspricht einem Plus von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Getrieben wird diese Dynamik maßgeblich von institutionellen Investoren wie Vorsorgekassen und Versicherungen, private Anleger sind für rund 20 Prozent der nachhaltigen Geldanlagen verantwortlich.
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