Der Vorarlberger Verpackungsspezialist Alpla hat seinen dritten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. So konnte Alpla den Verbrauch von Energie in den vergangenen drei Jahren um 6,6 Prozent senken, den von Frischwasser um 40 Prozent. Auch in der Produktentwicklung geht Alpla neue Wege, entwickelt Flaschen aus 100 Prozent Rezyklat und kompostierbare Kaffeekapseln – bis 2025 sollen nur mehr recyclingfähige Produkte hergestellt werden. Das Unternehmen zeigt sich aber auch selbstkritisch: Der CO2-Fußabdruck konnte nicht wie geplant verkleinert werden, was mit Wachstum in Ländern mit CO2-intensiver Stromproduktion begründet wird. Bis 2022 will Alpla seine CO2-Emissionen um zehn Prozent reduzieren.