Internationale Übereinkommen wie die Agenda 2030 oder das Pariser Klimaschutzabkommen stellen zunehmend hohe Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf ökoeffizientes Wirtschaften. Ähnliche Impulse setzt die EU mit dem Kreislaufwirtschaftspaket oder der Plastikstrategie. Dabei geht es um den effizienten Einsatz von Ressourcen und die Verwertung und Vermeidung von Abfällen, aber auch um intelligentes Produkt-Design und die Rückführung von Rezyklaten in den Wirtschaftskreislauf. In diesem Zusammenhang hat sich der Begriff Kreislaufwirtschaft oder Circular Economy etabliert.
- welche Rahmenbedingungen Voraussetzung für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft sind;
- wie österreichisches Know-how zum Aufbau nachhaltiger Systeme in Schwellen- und Entwicklungsländern beitragen kann;
wie Unternehmen das lokale Marktumfeld mitgestalten und damit neue wirtschaftliche Chancen nutzen können.
Impulse & Diskussion
Thomas Greigeritsch | Constantia Flexibles
Angelika Guldt | Lenzing
Manfred Hackl | EREMA
Bernhard Heneis | OMV
Manfred Tacker | FH Campus Wien
Arnoud Walrecht | KPMG Netherlands
Dorothea Wiplinger | Borealis
und weitere Unternehmensvertreter
Zeit & Ort
Donnerstag, 12. September 2019, 17.00 bis 19.00 Uhr
KPMG, Porzellangasse 51, 1090 Wien