Wie Unternehmen mit praxisorientierten Ausbildungsprogrammen in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Marktentwicklung beitragen
Unternehmen, die vor Ort in breitenwirksame Ausbildungssysteme investieren, wirken diesem Engpass entgegen und tragen langfristig zur Entwicklung wichtiger Zukunftsmärkte bei. Die Einbindung von staatlichen Einrichtungen, Verbänden und anderen Unternehmen bietet dabei großen, aber gerade auch mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, die Fachkräfteausbildung in Schwellen- und Entwicklungsländern nachhaltig zu verankern.
Der corporAID Multilogue „Fachkräftequalifizierung für neue Märkte“ zeigte anhand von Good Practice Beispielen,
- mit welchen Ansätzen Unternehmen die Fachkräftequalifizierung an ihren Standorten in Schwellen- und Entwicklungsländern praktisch angehen und umsetzen können;
- wie die Verfügbarkeit von Fachkräften zur Marktentwicklung beiträgt;
- mit welchen Förderinstrumenten eine solche Fachkräftequalifizierung unterstützt werden kann.
Impulse & Diskussion
Julian Fässler | Projektleiter für internationale Lehrlingsausbildung, ALPLA
Maria-Anna Fernández | Referentin, Geberkomitee für duale Berufsbildung DC dVET
Tobias Joseph | Africa Sales Manager, Blum
Michael König | Koordinator für Entwicklungszusammenarbeit, Land Vorarlberg
Bernhard Weber | Geschäftsführer, ICEP
Zeit & Ort
Dienstag, 12. November 2019, 15.00 bis ca. 17.00 Uhr
Julius Blum GmbH, Industriestraße 1, 6973 Höchst