Was macht das ASEAN Cassava Centre?
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Mit welchen Herausforderungen kämpft die Industrie aktuell?
Lueangwattanapong: Wissenslücken und fehlender Technologietransfer bremsen die Industrie. Eine momentan große Herausforderung ist der Rückgang der Produktivität aufgrund von Krankheiten wie der Maniok-Mosaikkrankheit, die sich in Asien und auch in Afrika ausbreitet. Dies wirkt sich spürbar auf die Erträge aus. Wir kooperieren eng mit Forschungseinrichtungen, um krankheitsresistente Sorten zu entwickeln und die Vermehrung neuer Stecklinge zu beschleunigen. Außerdem arbeiten wir in Thailand daran, die Treibhausgasemissionen in der Maniokverarbeitung deutlich zu reduzieren. Durch effizientere Prozesse und durch Abfallnutzung – wie Biogas aus Reststoffen – wollen wir die Klimabilanz verbessern.
Wieviel Innovation steckt noch in Maniok?
Lueangwattanapong: Maniokstärke wird für viele Dinge verwendet, zum Beispiel für Essen, Bioplastik oder bestimmte Kunststoffe. Aus der Maniokpulpe, die bei der Stärkeherstellung übrig bleibt, lässt sich Zellulose gewinnen. Diese kann man für antibakterielle Folien oder als Träger für Medikamente nutzen. Mit unserer neuen Hydrozyklon-Technik wird die Stärkeproduktion viel günstiger als mit importierten Lösungen. Auch die Nutzung von Maniok für Bioethanol ist ein großes Zukunftsfeld. Wir möchten unser Wissen weitergeben. Nicht nur bei uns, sondern weltweit, von Kenia bis Brasilien.
Vielen Dank für das Gespräch!

