Schlagwort: Geschäftsmodell

Afrikanische Marken spielen in unserem Alltag selten eine Rolle – mit etwas Unterstützung für afrikanische KMU könnte sich das ändern.

Peter Oswald, CEO der weltweit tätigen Mayr-Melnhof Karton AG – kurz MM Gruppe – spricht im corporAID-Interview über Management in Krisenzeiten, die Bedeutung von Nachhaltigkeit für unternehmerischen Erfolg und über politische Lösungsansätze, die nur auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen.

Der Wiener Healthcare-Dienstleister Amex hat sich unter der Führung von Marie und Edwin Kleiber als globaler Spezialist in Krisenlagen etabliert. Aktuell baut das Unternehmen eine lokale Präsenz in Kenia auf – und investiert verstärkt auch in afrikanische Start-ups.

Astrid Taus über den möglichen Beitrag internationaler Unternehmen zu inklusiven und wirtschaftlich tragfähigen Gesundheitsangeboten in Entwicklungsländern.

Immer mehr österreichische Unternehmen tragen bereits das neue „Verified Social Enterprise VSE“-Label.

Peter Oswald, CEO der weltweit tätigen Mayr-Melnhof Karton AG – kurz MM Gruppe – spricht im corporAID-Interview über Management in Krisenzeiten, die Bedeutung von Nachhaltigkeit für unternehmerischen Erfolg und über politische Lösungsansätze, die nur auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen.

Die deutsche NGO Impacc investiert Spendengelder in innovative Geschäftsideen in Afrika. Damit unterstützt sie junge Start-ups, für die klassische Finanzierung – noch – nicht realistisch ist.

Unter dem Motto „Sustainable Transformation – Taking Action Together“ veranstaltete die Unternehmensplattform RespACT Mitte Oktober ihren 18. CSR-Tag.

Mit dem Onlineshop Manuyoo unterstützt Jan-Marc Lischka kleinere afrikanische Hersteller beim für sie oft schwierigen Eintritt in den europäischen Markt. Damit will er in Europa auch ein neues Bild unseres Nachbarkontinents prägen.

Seit Jahren erforscht die britische Professorin Emma Tarlo das oft intransparente Geschäft mit Echthaar und dessen globale Verflechtungen.