Video abspielen
Überraschende Erkenntnisse bietet die gemeinsame Studie des Center for Emerging Markets und Central Eastern Europe der Wirtschaftsuniversität Wien und der corporAID Plattform zu „Herausforderungen und Strategien österreichischer Unternehmen in Schwellen- und Entwicklungsländern in Zeiten der Covid-19 Pandemie“. Denn: Trotz beträchtlicher Nachfragerückgänge, unterbrochener Lieferketten und ruhend gestellter Projekte ziehen sich die befragten Unternehmen – vorwiegend heimische Internationalisierungspioniere – nicht auf ihre Kernmärkte zurück. Aufgrund der raschen wirtschaftlichen Erholung in manchen Entwicklungs- und Schwellenländern sieht der Großteil eher die Notwendigkeit, künftig noch stärker präsent zu sein – auch wenn es dabei einer differenzierten Sicht auf die Märkte bedarf. Was die Krise verdeutlichte: Investitionen in Produktions- und Managementsysteme und in Know-how-Transfer vor Ort erhöhen die Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens erheblich. Sehen Sie Teil 1 der Studie!
 
Den Forschungsbericht zur Studie finden Sie hier: